
Der Zweck Olympias: Ausbau des digitalen Gefängnisses
Die Pariser Spiele beweisen, dass die digitalen Werkzeuge zur Bevölkerungskontrolle, die während Covid eingeführt wurden, gekommen sind, um zu bleiben. QR-Codes, Ausgangssperren und Tausende Polizisten regeln die französische Hauptstadt.
Fast alle Olympischen Spiele in diesem Jahrtausend wurden genutzt, um vor Ort die Überwachung auszubauen. Nach der „Übung Corona“, wodurch viele digitale Überwachungsinstrumente erstmals flächendeckend eingeführt worden sind, geht dies noch einmal ein bisschen weiter. Die Pariser Spiele zeigen deutlich, wie die „smarten Überwachungswerkzeuge“, etwa der „Grüne Pass“, nun zur Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung eingesetzt werden. So haben die Olympischen Spiele einen besonderen gesellschaftspolitischen Zweck: Den Ausbau der digitalen Überwachung.
QR-Paris
Ein französischer Blog vermutet, dass die Welt aktuell wohl die „repressivsten Olympischen Spiele der Geschichte“ erleben dürfte.
„Im Römischen Reich versprachen die Herrscher Brot und Spiele, um das Volk ruhig zu halten. Grandiose Feste wurden dem Volk angeboten, um die Macht und Großzügigkeit des Kaisers zu verkörpern. Im Jahr 2024 wird es für das Volk kein Brot und keine Spiele mehr geben, sondern nur noch die Polizei. In Frankreich ist die Armut explodiert, Eintrittskarten für die Spiele sind so teuer, dass sie für die meisten Menschen nicht zugänglich sind, die Transportkosten haben sich verdoppelt und die Stadt, in der der Wettbewerb stattfindet, ist ohnehin abgesperrt und der Zutritt verboten.“
Denn ohne speziellen QR-Code ist Zutritt in einen großen Teil Paris aktuell nicht gestattet. 44.000 Zäune sichern die zentralen Bezirke ab. Ganze Stadtviertel wurden leer geräumt:
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
„Dabei kommt es seit einer Woche zu surrealen Szenen, etwa von Mitarbeitern, die die Beherrschung verlieren, weil sie ihren Arbeitsplatz nicht erreichen können, oder von Polizisten, die sagen, dass die Sonne ‚den QR-Code auf Telefonen unleserlich macht‘, ’selbst, wenn die Helligkeit auf Maximum eingestellt ist, funktioniert es nicht, den Pass auszuwerten.“
In der „Grauzone“ zwischen olympischer Stadt und außerhalb erlebt man menschleere Boulevards, eine „Geisterstadt“, so Einheimische, die ihr Sommergeschäft verlieren:
Und am Rande des Perimeters trinken die Kunden auf Barterrassen, die wie in einem Käfig von Grills umgeben sind. Die Beschränkungen sind so groß, dass sie den Zugang zu bestimmten Krankenhäusern in der Sperrzone behindern, wodurch Patienten bestraft werden, die lebenswichtige Pflege, beispielsweise Dialyse, benötigen.
Im Fernsehen beklagen kleine Pariser Händler den Zusammenbruch ihres Geschäft mit Kunden. Sie scheinen zu entdecken, dass niemand kommt, wenn man überall Kontrollpunkte, bewaffnete Polizisten und QR-Codes aufstellt und die Preise mit 10 multipliziert.
Wie wir angekündigt haben, war die Covid-Pandemie ein Laboratorium für Experimente mit Mitteln zur Bewegungskontrolle, die in der Geschichte der Menschheit beispiellos waren. Jetzt wendet die französische Regierung die gleichen Methoden bei einer einfachen Sportveranstaltung an. Morgen wird das die Norm sein.
Die rechtlichen Möglichkeiten hat man dafür bereits Ende März 2023 geschaffen. Im „Olympiagesetz“ wurde die automatisierte biometrische Videoüberwachung genehmigt. Europaweit ist das bisher einmalig. Mithilfe von Algorithmen sollen die Kameras nun „abnormales Verhalten“ erkennen. Offiziell befindet sich das System in der „Testphase“. Allerdings läuft diese Phase von den Olympischen Spielen bis Ende Juni 2025. Die „Verhaltensanalysealgorithmen“ operieren in Bahnhöfen und U-Bahn-Stationen, an öffentlichen Plätzen und auch an olympischen Orten außerhalb von Paris. Datenschützer sehen ganz klar eine politische Absicht, die Bevölkerung an diese Technologie zu gewöhnen.
Französische Repression
Als wäre das nicht genug, hat sich Paris auch zu einer „Anti-Terror-Stadt“ verwandelt – eine Kombination aus dem Ausnahmezustand von 2005 (Terror) und 2020 (Seuche). So die französischen Kritiker:
Der Staat gibt an, 155 „einzelne Maßnahmen der administrativen Kontrolle und Überwachung“ (MICAS) gegen Personen ergriffen zu haben, die von den Geheimdiensten als „gefährlich“ eingestuft wurden. Diese Maßnahmen ermöglichen es jemandem ohne Gerichtsverfahren die Freiheit zu entziehen. Und die meisten der Zielpersonen wurden nie verurteilt oder gar strafrechtlich verfolgt.
Am Freitag, bei der skandalösen Eröffnungsfeier sperrte man dann den gesamten Luftraum im Umkreis von 150 Kilometern um Paris. Nur Drohnen und militärische Helikopter waren unterwegs. Fast 100 Polizeiboote patrouillierten um die Seine. Ab 13 Uhr wurde ein Drittel von Paris abgeriegelt – durch 60.000 Polizisten, Gendarmen und Soldaten. Die Bewohner werden aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Alle U-Bahn-Stationen in der Nähe der Seine werden geschlossen: „Bisher waren die Olympischen Spiele eine Gelegenheit, über Sport zu sprechen, Sportler zu entdecken und bestimmte, wenig bekannte Disziplinen zu fördern. Doch die französischen Medien beschlossen, sich ausschließlich auf die Polizei zu konzentrieren. Logisch in einem autoritären Staat, der nur durch Repression nicht zusammenbricht.“
Schade, Ihr Menschenschinder, daß die Welt so groß ist…..
Jetzt mußtet Ihr Euch so anstrengen, um Euch nur in e i n e r Stadt den ANSCHEIN grenzenloser Überwachung und Kontrolle zu verschaffen….jetzt gab es immerhin noch Spiele für die Menschen, wenn auch für sehr viel „Brot“.
Die Pariser werden gedemütigt, die Sportler gegängelt, der Zuschauer vera.scht…und die Transformisten kassieren Geld für ihre ideologische Selbstdarstellung.
Das machen die Menschen nicht mehr lange mit….🤡😵💫🤮
Einfach unfassbar und die Menschen machen diesen Sch….. noch mit! Hier Müsste man einfach fernbleiben und den Organisatoren den Stinkefinger zeigen!
Man muss leider sagen: das Ganze ist die beste Gelegenheit für ein LIHOP oder MIHOP um Begründungen für noch weitergehende Beschränkungen, heute und morgen, zu haben.
Fühlen die „Fans“ und Olympia-Touristen sich eigentlich wohl – oder sind die schon so abgestumpft …
Mich würden keine zehn Pferde dahin kriegen.
Die „Schafe“ laufen willig mit ..
Wird Paris hinterher noch die gleiche Stadt sein wie vorher? Oder ist die Stadt in großen Schritten auf ihrem Weg zur 15-Minuten-Stadt?
das Spannende ist, dass alles apathisch hingenommen wird, wir Menschen uns lieber über Nebensächliches zanken und gerne Recht haben in der vermeintlichen Ohnmacht, ohne etwas ändern zu müssen. ii hobs ja scho imma g’wusst, ge’h
Wenn sie alles kontrollieren und alles zensieren, können sie uns auch töten.
Ich sage nicht, dass Macron das plant. Aber alles, was möglich ist, wird auch gemacht.
nach dieser Eröffnungszeremonie wäre es durchaus angebracht, daß ALLE Athleten die Schlußfeier boykotieren würden,
das wäre einmal ein starkes Zeichen, die Dekadenz abzuwählen
Dieser woke Hanswurst will uns hier belehren mit seinen dekadenten, kulturzersetzenden Vorstellungen? Nein danke Hanswurst! Man stelle sich vor wie elegant das hätte sein können wenn Lagerfeld oder YSL das inszeniert hätten. So war es einfach eine erbärmliche langweilige woke und blashemische antichristliche und düstere Eurovisions show. Verklagt diesen Hanswurst!
Dies war beileibe keine Parodie, sondern eine vom Genderwahn befallene, pervertierte LGBTQ-Absicht, analog des ESC. Eine Schande, wie beide Organisatoren und die linke Politik solch blamable Schweinereien unterstützen. Beide OK’s müssten dazu verdonnert werden, sämtliche Gelder zurückzuzahlen. …Denen fehlt es einfach an der Intelligenz. Sie sind auf dem Level von Baerbock, Habeck, Lang etc. der IQ ist der Raumtemperatur angepaßt!!!
Wir Christen haben solche Pseudoentschuldigungen in Europa schon x-mal ertragen müssen, z.B. bei folgenden „Kunstwerken“:Christus am Kreuz als Frosch mit herauhängender Zunge,Jesus am Kreuz aufgehängt über nackten Mädchen und Schnapsflaschen, Jesus Christus als Esel oder Mickey Mouse,geköpfte gebärende Maria, Jesus als Schwein am Kreuz mit der Aufschrift“Jesus du Opfer.“, Abendmahl mit Bikinimädchen oder Schweinen. Dazu wird der Giordano-Bruno-Blasphemie-Kunstpreis verliehen. Wie wärs mit einem „Brett vorm Hirn“!!!
Vorher haben aber die europäischen Politiker schon die Verblödung der Menschen fast zu 100% geschafft!
Teile des Spike-Proteins erreichen das Gehirn, egal ob durch Infektion oder Impfung, und lösen zu 34% kognitive Probleme aus.
https://shorter.me/aUvoF
Michael Nehls erklärt in mehreren Interviews, wieso das dazu führt, dass Betroffene nicht mehr auf Neues reagieren können.
Durch Infektion wohl nur in den seltensten Fällen, weil das Coronivirus längst vorher vom Immunsystem halbwegs Gesunder plattgemacht wurde.
Durch eine Infektion der Atemwege geht es wahrscheinlich nicht so einfach ins Blut. Realistisch
Und der Impfstoff geht nicht ins Blut (Mücke). Satire
Als ich vor nunmehr über zwanzig Jahren zu einem Fußballspiel eingeladen worden war, kehrte ich wegen der Einlasskontrollen wieder um. Nie ließ ich meine Würde von dahergelaufenen „Securities“ antasten! Nie ging ich in eine Diskothek vor der, ansonsten arbeitslose, ungebildete Sicherheitsleute, sich wichtig machen durften. Spätestens seit dem Coronafaschismus ist klar, dass ich immer schon den „Anfängen gewehrt“ habe! Wo sind die anderen?
„Der Zweck Olympias: Ausbau des digitalen Gefängnisses“
Und all dieses Totalitäre wäre nicht möglich, wenn die Olympia-Teilnehmer und die „Konsumenten“ dieses irr-sinnigen Spektakels dieses boykottiert hätten – im Namen der Freiheit… Liberté, égalité, fraternité…
Es braucht keine Stiefel im Stechschritt mit Wessel-Lied mehr – der neue Faschismus ist digital…
Das bringt es gut auf den Punkt. Faschismus und gleichzeitig Satanismus. Dieser scheint die Religion der One-World zu sein. Und die Eröffnung zeigte, wer die Welt zwischenzeitlich so beherrscht, dass sie sich offen zeigen und überhaupt keinen Hehl mehr machen….
Nach der Eröffnungsfeier haben Terroristen mit Sicherheit ihren Sprengstoffgürtel wieder eingepackt und die Flugtickets auf morgen bestellt. Sie haben eingesehen, das man das nicht mehr Toppen kann, jede Aktion wäre dagegen Kindergarten
Kein Wunder, dass Stromausfälle stattfanden, wenn all die Ladekabeln glühen. Die Collateralschäden, die durch den Wahnsinn entstehen, erfahren wir natürlich nicht. Sind die Telnehmer überhaupt noch motiviert, nach den vielen „plötzlich und unerwartet“ geschädigten Sportlern in den letzten drei Jahren?! Einfach die Olympiade ignorieren, denn nachdem oft schon unklar ist, ob sich in die Damenmannschaft nicht vielleicht ein biologischer Mann eingeschlichen hat, kann man sowieso nicht von einem fairen Wettbewerb sprechen. Eine Olympiade sollte dem sportlichen Vergleich und der Völkerverständigung dienen. Dieser Gedanke erscheint skurril, wenn man dabei das Volk in ein digitales Gefängnis steckt.
Ja es stellt sich automatisch die Frage, ob die olympischen Spiele wirklich im Sport die Grundlage finden, oder in der Möglichkeit des Systems, wieder irgendwas auszuprobieren und oder einzuführen.
Nebenbei werden heimlich in den Gesetzen mal wieder Textpassagen zugefügt und neue Verträge wie die IGV „abgeschlossen“, wo die Unterzeichner im Nachinhein eine Erklärung abgeben, dass man sie hat erpresst, da sie sonst nicht zurück in ihre Heimat gelassen wurden und gleichzeitig das Land mit Sanktionen zu belegen.
Hier ermächtigen sich permanent Menschen über Systemstrukter und erschwindeln sich dazu noch Rechte, die sie gar nicht hätten.
Und wenn man dann ließt, dass diese OS im Grunde nur für Wohlhabende und Reichere live vor Ort zu haben sind, die sich offenbar gerne totalkontrollieren und somit überwachen und schlussendlich steuern lassen, aber die ganze Arbeit drum herum die ganzen Menschen machen die jeden Cent zurücklegen müssen, dann sollte einem doch der Irrsinn dieses System erneut auffallen und auch, wie sich diese Richtung generell entwickeln wird, mit Hilfe dieses technologischen Fortschritts.
Denn was hier berichtet wird, ist dann später ausgearbeitet und ausgerbeitet auf uns alle, der neue Standard.
Die Masse hinter Gittern und Zäunen verelenden zusehens und wenige Privilegierte schotten sich ab, machen die Regeln, überwachen, zensieren, sanktionieren und halten den Rest unten und ihrer Abhängigkeit.
Als ich rüher mal solche PC-Spiele spielte, wo es scheinbar nur noch Slums gab, durch die man sich durchackerte und dann das Viertel der Herrschenden, erinnern mich diese Games zusehens an die aufkommenden und unnormalen aber angestrebte Zukunfts-Modelle einer Minderheit, weil sie einfach das System kontrollieren und wir in deren Netzen hängen.. Die Armut wird ja auch schon durch Deindustralisierung vorgeplant und umgesetzt.
Das System ist das Problem, war es immer schon, weil es immer Machtpyramiden waren.
Erinnert schon teilweise an die Filmserie die Tribute von Panem.
Je mehr die Unterschiede in der Gesellschaft wachsen, je mehr Sicherheitsmassnahmen sind erforderlich.